Der Jurafunk ist ein Podcast der Juristen Henry Krasemann und Stephan Dirks.
We Go Way Back.
Zwischen 2009 und Ende 2019 haben wir gemeinsam über 150 Folgen unseres Podcasts veröffentlicht, die auf Jurafunk.de bis heute abrufbar sind. Dazu kamen Liveshows vor Publikum, etwa auf Barcamps in Kiel und Hamburg und auf der „Cebit“ in Hannover.
Im Jurafunk besprechen wir meistens Fälle. Solche, die wir wichtig finden und solche, die wir witzig finden. Auch solche, die es in die „richtigen“ Medien geschafft haben, von denen wir aber meinen, dass noch nicht alles zu ihnen gesagt wurde. Oder jedenfalls: Nicht von uns.
Gern genommen außerdem auch: Fälle, in denen Fußball eine Rolle spielt. Fälle, in denen Fußballer,*innen, Legofiguren oder Fahrradfahrer eine Rolle spielen. Irgendwas mit Medien. Irgendwas anderes mit Datenschutz.
Wir unterscheiden uns von anderen Rechtspodcasts gar nicht wesentlich. Außer vielleicht darin, dass wir uns bemühen, uns selbst und die Fälle, die wir besprechen, nicht bierernst zu nehmen (wobei wir natürlich wissen, dass das für andere auch gilt).

Henry Krasemann

Henry Krasemann ist Jurist im öffentlichen Dienst mit Schwerpunkt Datenschutz und Informationsfreiheit. Zu diesen Themen doziert auch an verschiedenen Hochschulen, sodass ihm neben seinen weiteren Leidenschaften – „Familie“ und „Fußball“ – eigentlich überhaupt keine Zeit für irgendetwas anderes bleibt. Und trotzdem schafft Henry es, auch noch seinen gut besuchten YouTube-Kanal „Klemmbausteinlyrik“ zu betreiben. Und dann – außer dem Jurafunk – noch diverse andere Podcasts zu produzieren! Besonders hervorzuheben wäre hier der „Kielpod“, ein Kieler Podcast, von dem inzwischen bald 2.000 Folgen erschienen sind. Henry ist der Natural Born Kieler- aus Leidenschaft.

Stephan Dirks

Stephan Dirks ist Rechtsanwalt und Fachanwalt für Urheber- und Medienrecht aus und in Hamburg. Neben der Kerntätigkeit als Organ der Rechtspflege podcastet, bloggt und schreibt er ab und zu für verschiedene Medien und einen Kommentar. Außerdem ist er als Referent tätig und spricht auch mal in Mikrofone, die ihm so hingehalten werden. Nach dem Abitur und dem Zivieldienst verschlug es ihn vorübergehend, dh. für knapp 20 Jahre, an die Kieler Förde, wo er unter anderem auf Henry traf und mit ihm und anderen Kieler Sprotten das Kieler Internet unsicher machte, das zuerst noch ein bisschen überschaubar war. Das hat sich aber inzwischen gebessert. Stephan ist inzwischen aber wieder wohlbehalten zurück im Bezirk Altona. Denn seien wir ehrlich: Zu Hause ist es immernoch am schönsten.